Session 3.1

Dabei sein, ist nicht alles: Ländervergleich beim Marathon zum ersten klimaneutralen Industrieland

Das Land Schleswig-Holstein hat sich im aktuellen Koalitionsvertrag alserstes Bundesland das Ziel gegeben, bis 2040 das erste klimaneutrale Industrieland zu werden. Mittlerweile haben Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen nachgezogen und das gleiche Ziel ausgerufen. In der Session soll der Frage nachgegangen werden, was ein klimaneutrales Industrieland ausmacht; welche Schritte unternommen werden müssen, um diesen Status zu erreichen und wer aktuell das Rennen macht. Wie steht es um den Ausbau von erneuerbaren Energien? Welche Rolle spielt eine erfolgreiche Sektorenkopplung bei der Zielerreichung? Gibt es regionale Unterschiede, was die Zielgestaltung angeht und welche Maßnahmen wurden bereits erfolgreich umgesetzt? Gemeinsam mit Gästen aus Politik, Verbänden und Wissenschaft wollen wir auf den Status Quo schauen und darüber diskutieren, an welcher Stelle es mehr Wettbewerb und an welcher Stelle es mehr Kooperation zur braucht.

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Bilder vom Event

Ablauf

Einführung / Begrüßung

Impulsvortrag aus der Wissenschaft

Prof. Dr. Bruno Burger
Energy Charts, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE)

Podiumsdiskussion

  • Marcus Hrach Geschäftsführer, Landesverband Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein e.V.
  • Joschka Knuth Staatssekretär, Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein
  • Silke Weyberg Geschäftsführerin, Landesverband Erneuerbare Energien Niedersachsen/Bremen e.V.
  • Judith Litzenburger Gruppenleiterin Energiewirtschaft und -technik, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Prof. Dr. Bruno Burger Energy Charts, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE)

Wrap Up